Wie die Saat, so die Ernte...
Jede Person ist für seine Gesundheit weitgehend selbst verantwortlich. Wenn man zuwenig Lebenshygiene hat, muss man sich nicht wundern, dass sich eines Tages eine "Störung" bemerkbar macht. Ziel von der Therapie ist es, dem Patienten Hilfe zu leisten und ein Wegweiser zu sein. Laufen muss der Patient aber selber. Nur dann kann eine Therapie auch wirklich einen bleibenden Erfolg erzielen.
La mediocrité c'est la regression...
Fliessendes Wasser wird ständig erneuert und bleibt klar, stillstehendes Wasser wird trübe und eine Quelle von Infektionen. So sehen wir unsere ständige Weiterbildung. Wir sind immer bemüht das Neue zu suchen, ohne aber das Gute des Alten zu vergessen. Nur so kann die Therapie garantieren, dass die Patienten qualitativ so gut wie nur möglich betreut werden, nach bestem Wissen und Gewissen.
Die Hand ist das Werkzeug der Werkzeuge...
Seit 1988 habe ich mich in den manuellen Therapieformen fortgebildet (McKenzie, Cyriax in Zurzach - Schweiz,
6 Jahre manuelle Techniken in Antwerpen - Belgien, Dorn und Breuss Methode in Wehr - Deutschland, Neurostrukturale Integrationstherapie in Kirchzarten - Deutschland und Genf - Schweiz, Bowen Technik in Utrecht und Maastricht - Niederlanden....) Die manuelle Therapie sehe ich als eine ausgezeichnete zusätzliche, aber niemals allein herrschende Therapieform. Mit diesen Gedanken ständig vor Augen und die Grenzen an den richtigen Stellen ziehend, hält man ein vorzügliches Instrument in seinen Händen, in zwar buchstäblich in diesen.